Ehrung für Simon Wendl (23) – „Ein spannender Studiengang“
Wer nachhaltig wirtschaften will, braucht nicht nur innovative Geschäftsmodelle im Sinne des Entrepreneur-Gedankens, sondern auch neuartige Produkte und Technologien. Um Nachwuchsmanager interdisziplinär in diesen kaufmännischen und technischen Bereichen auszubilden, wurde der Bachelorstudiengang Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre (TUM-BWL) mit Schwerpunkt „Nachwachsende Rohstoffe“ am Campus Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit der Technischen Universität München eingerichtet. Nun trägt dieser Schritt Früchte: Mit Simon Wendl (23) hat der erste Student das Bachelorstudium TUM-BWL am Campus erfolgreich abgeschlossen. Studiengangsverantwortlicher Prof. Alexander Hübner und Studiendekan Prof. Cordt Zollfrank überreichten Wendl aus diesem Grund eine Urkunde.
V.l.n.r.: Prof. Alexander Hübner, Simon Wendl und Studiendekan Prof. Cordt Zollfrank
„In der aktuellen Zeit, die durch einen technologischen Wandel geprägt ist, ist sowohl technisches als auch betriebswirtschaftliches Know-how gefordert“, sagt Prof. Alexander Hübner. „Mit seinem Studium an dieser Schnittstelle hat Simon Wendl unter Beweis gestellt, dass er beide Sprachen sprechen kann.“
Simon Wendl begann sein Studium 2017 und wechselte nach zwei Semestern von München an den Campus Straubing. Der Absolvent stammt aus Obersüßbach (Landkreis Landshut), lebt aber seit geraumer Zeit in einer WG in Straubing. „Ich hatte eine tolle Zeit hier am Campus. Die Strukturen hier sind sehr familiär, man kennt die Dozenten persönlich“, sagt Wendl. „Den TUM-BWL-Bachelor kann ich nur empfehlen, vor allem die Kombination Wirtschaft und Technik mit dem Schwerpunkt Nachwachsende Rohstoffe macht das Angebot richtig spannend“, sagt der 23-Jährige, der nun ein Masterstudium in Angriff nehmen will.
Auch Prof. Hübner findet weitere lobende Worte für den Absolventen: „Simon hat nicht nur sehr gut und zügig studiert, er hat sich auch in der Fachschaft engagiert und so seinen Teil dazu beigetragen, den noch jungen Campus voranzubringen.“