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Energetic Utilization of Biomass  – Summer School TUM – UC Davis

Energetic Utilization of Biomass – Summer School TUM – UC Davis

Im Rahmen von BaCaTeC fand von 3. – 11. April 2018 die Energetic Utilization of Biomass – Summer School (Wolfgang-Hillen-Sommerschule) in Kooperation mit der University of California, Standort Davis, statt. Die Organisation und Durchführung erfolgte vom Lehrstuhl für Energiesysteme am Maschinenwesen.

Füh­rungs­kräf­te für die Welt

Füh­rungs­kräf­te für die Welt

Für seine neuen Studenten des Masterstudiengangs Nachwachsende Rohstoffe, der am Montag am TUM-Campus Straubing startete, zog Prof. Dr. Cordt Zollfrank, Leiter der Professur Biogene Polymere, sogar sein Hemd aus. Darunter stand auf Englisch auf seinem Longsleeve, warum der Studiengang nicht nur für die 21 angehenden Master wichtig ist: „Weil wir keine Erde B haben.“ Als Führungskräfte von morgen sollen die künftigen Master helfen, die Welt, die einzige, die wir haben, vor dem wuchernden Müllproblem zu retten und den Umstieg von fossilen auf nachwachsende Rohstoffe kräftig voranzutreiben. Von den 21 Studierenden sind acht vom Bachelor Nachwachsende Rohstoffe aus Straubing und die restlichen 13 sind Externe. Darunter sind zwei aus China, drei Österreicher und der Rest aus Bayern.

Un­kom­pli­ziert mit Her­aus­for­de­rung

Un­kom­pli­ziert mit Her­aus­for­de­rung

Der TUM-Campus Straubing lud am Donnerstag zu einem Studieninfotag ein. Friedrich Münch und sein Team aus Kollegen und Studenten informierten nicht nur mit Power-Point-Vorträgen, sondern auch mit Rundgängen, Laborbesichtigungen und vielen Gesprächen über die vielfältigen Studienmöglichkeiten in Straubing. Dabei wurde immer wieder klar, dass man hier die Vorteile der Technischen Universität München mit ihrem weltweiten Renommee mit einem kleinen aber feinen Studienort verbinden kann, der technisch auf dem neuesten Stand ist und gleichzeitig in kleinen Gruppen eine enge Vernetzung zwischen Studierenden, Doktoranden und Professoren bietet. Und das alles „unkompliziert“ in einem guten Miteinander, wie Münch betonte.

Ide­en auf Bio­ba­sis

Ide­en auf Bio­ba­sis

Auf Einladung des Zweckverbands Hafen Straubing-Sand informierten sich Andrea Noske, Referatsleiterin für Bioökonomie im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), und Dr. Ralf Jossek vom Projektträger im Forschungszentrum Jülich bei einem Tagesbesuch über den Standort und die hier entwickelten und umgesetzten biobasierten Ideen aus Wissenschaft und Wirtschaft. Im Zentrum standen dabei die Aktivitäten des TUM-Campus Straubing, der weiteren Einrichtungen am Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe sowie der BioCampus im Hafen Straubing-Sand.

Zu­rück nach Nie­der­bay­ern

Zu­rück nach Nie­der­bay­ern

Der Campus Straubing der Technischen Universität München (TUM) wächst weiter: Seit Anfang März ist auch die neue Professur für Bioinformatik der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) in Straubing besetzt. Und zwar mit jemandem, der die Stadt seit seiner Kindheit kennt: Prof. Dominik Grimm stammt aus Plattling (Landkreis Deggendorf). Die Ausschreibung sei für ihn wie ein Sechser im Lotto gewesen, sagt der 32-Jährige im Gespräch mit unserer Zeitung: „Wann hat man die Chance, als Bioinformatiker zurück nach Niederbayern zu kommen?“

Wie das Wegwerfskalpell nachhaltig werden kann

Wie das Wegwerfskalpell nachhaltig werden kann

Erst der Blick in die Praxis offenbart die Möglichkeiten zur Veränderung – Müll, Plastikabfall, Wegwerfartikel und Einwegwerkzeuge sind trauriger aber derzeit notwendiger Alltag in der Medizin. Studierende des Masterstudiengangs „Nachwachsende Rohstoffe“ am TUM Campus Straubing erhielten jetzt neue Einblicke: Der Straubinger Chirurg Dr. Albert Solleder demonstrierte ihnen anschaulich, welche Materialien im OP verwendet werden, welche Anforderung die moderne Medizin an diese Materialien stellt und bei welchen Verfahren sie angewendet werden. Das Ziel: Anregungen für mehr Nachhaltigkeit in der Medizin zu gebe.