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Wasserstoff als Nebenprodukt von biokatalytischen Syntheseverfahren

Wasserstoff als Nebenprodukt von biokatalytischen Syntheseverfahren

Grüner Wasserstoff gilt als einer der wichtigsten Energieträger der Zukunft und als Hoffnungsträger, mit dem Klimaneutralität erreicht werden soll – ohne sich bei der Verfügbarkeit von Energie einschränken und Nachteile beim Industriestandort Deutschland befürchten zu müssen. Noch nicht vollständig gelöst ist die Frage, woher und wie die notwendige Menge an Wasserstoff bereitgestellt werden kann. Einen neuen Ansatz dafür liefern dafür nun Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM).

Nachhaltigkeit in Management und Technologieentwicklung

Nachhaltigkeit in Management und Technologieentwicklung

Ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit in Management und Technologieentwicklung in Einklang zu bringen: Das ist eine der großen aktuellen Herausforderungen. Das Zertifikatsprogramm SUSTAINABLE MANAGEMENT & TECHNOLOGY befähigt Teilnehmende, ihre Organisationen bei der Transformation zu mehr Nachhaltigkeit zu unterstützen. Vom 10. bis 12. Mai fand nun die zweite Präsenzphase des Zertifikatsstudiums mit rund einem Dutzend Teilnehmenden am TUM Campus Straubing (TUMCS) statt.

„Arbeiten von internationaler Qualität“

„Arbeiten von internationaler Qualität“

Fabian Lorson (31), gebürtiger Saarländer, ist für seine Dissertation, und Zahabiya Malubhoy (25) aus Indien für ihre Masterarbeit am TUM Campus Straubing mit dem Wissenschaftspreis ausgezeichnet worden. Der Verein Hochschulstadt und der Rotary Club Straubing würdigen mit den mit 2 000 beziehungsweise 1 000 Euro dotierten Preisen zwei Arbeiten „von internationaler Qualität“, so die Jury. Im feierlichen Rahmen im Hörsaal im Campus-Gebäude an der Donau wurden die beiden jungen Wissenschaftler am Dienstagabend gewürdigt. Rotary-Präsident Helmut Hiendl sprach passend zum Mai und passend zur Wetterlage von „wachstumsförderndem Regen“ für zwei Talente auf dem Gebiet des Zukunftsthemas Nachhaltigkeit.

TUM-Arbeitsschutzpreis 2022

TUM-Arbeitsschutzpreis 2022

Das Hochschulreferat 6 hat am 12.5.2023 im Rahmen der 115. Sitzung des Arbeitsschutzausschusses den Arbeitsschutzpreis der TUM 2022 an die Professur für Elektrobiotechnologie von Professor Plumeré, vertreten durch Herrn Jonas Honacker und Herrn Jan Jaenecke, verliehen.

Nachwuchsgruppe von Prof. Ledendecker gefördert

Nachwuchsgruppe von Prof. Ledendecker gefördert

Insgesamt zehn exzellente Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sind von der Helmholtz-Gemeinschaft ausgewählt worden, um zu ihren Themen eigene Forschungsgruppen aufzubauen. Über einen Zeitraum von fünf Jahren erhalten die Nachwuchsgruppen hierfür insgesamt eine Förderung von mindestens 1,5 Millionen Euro.