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New Publication in the Journal of Business Ethics

New Publication in the Journal of Business Ethics

Prof. Dr. Janine Maniora recently published a new research paper entitled “Mismanagement of Sustainability: What Business Strategy Makes the Difference? Empirical Evidence from the USA” in the Journal of Business Ethics. The paper examines whether and to what extent the overall business strategy influences the firm’s mismanagement of sustainability. Specifically, an empirical measure for the mismanagement of sustainability is developed by exploiting the newly available materiality guidelines for US firms to define industry-specific material sustainability issues. Using this measure, this paper shows that mismanagement of sustainability can represent unethical business behavior when firms intentionally perform better on immaterial issues than on material issues by diverting stakeholders’ attention from the firm’s low overall sustainability performance. This paper assumes that the right business strategy can prevent such unethical actions. Based on Miles and Snow’s (Organizational strategy, structure and process, McGraw-Hill, New York, 1978) organizational theory, this paper distinguishes between Prospector and Defender business strategies. By employing multiple firm-level panel regressions, the findings suggest that Prospector-type firms are more likely to mismanage sustainability issues compared to Defender-type firms intentionally. The results give implications for researchers, regulators and standard setters, auditors, sustainability practitioners, and scholars. You can find the article here.

Bürger, Handel und Entsorger gefragt

Bürger, Handel und Entsorger gefragt

Workshops am TUM Campus befassten sich mit Plastikmüllvermeidung. Drei Workshops, die sich mit Vermeidung, Entsorgung und Recycling von Plastikmüll beschäftigten, haben am TUM Campus Straubing stattgefunden. Wissenschaftler verschiedener Disziplinen diskutierten dabei mit Praxispartnern über verschiedene Strategien zur Plastik(müll)vermeidung. Beteiligt waren Vertreter der Lebensmittel- und Textilindustrie, des Handels und des Verbraucherschutzes ebenso wie Packmittelhersteller und Entsorger sowie Repräsentanten eines Kunststoffverbands.

Bürger, Handel und Entsorger gefragt

Interdisziplinarität ist Programm

TUM Campus Straubing baut Forschungs- und Lehrkapazitäten im Bereich Bioökonomie aus. Die Entwicklung nachhaltiger Technologien einerseits und ihre wirtschaftliche Umsetzung andererseits – das sind die beiden großen Themen, die der TUM-Campus Straubing zusammenführt. „Das ist ein sehr interdisziplinärer Ansatz“, erklärt Prof. Volker Sieber, der Rektor des Campus: „Wir brauchen dafür naturwissenschaftlich-technisch ausgebildete Fachkräfte, Chemiker, Biotechnologen und Ingenieure, die auch ein breites Verständnis der ökonomischen und sozialen Zusammenhänge haben, oder Ökonomen, die die Sprache der Techniker verstehen.“ Basierend auf diesem Ansatz werden die Forschungs- und Lehrkapazitäten in Straubing systematisch weiter ausgebaut.

Sieben auf einen Streich

Sieben auf einen Streich

Das sind die neuen Professoren am TUM Campus Straubing. Mit gleich sieben neuen Professorinnen und Professoren hat sich die Zahl der Professuren am Campus Straubing zu Beginn des Wintersemesters fast verdoppelt und damit ihr interdisziplinäres Profil in der Zusammenführung von Biochemie und Ökonomie weiter geschärft. Wir stellen die neu besetzten Professuren und ihre Leiter vor.