Seite wählen
Was kann ich studieren?

Was kann ich studieren?

Was muss ich für ein Studium mitbringen? Welche Berufswege eröffnen mir die Studienfächer? Welcher Masterstudiengang passt zu meinem Bachelorabschluss? Diese und alle weiteren Fragen rund ums Studium beantwortet die Technische Universität München (TUM) in zwei virtuellen Formaten.

Weniger Abhängigkeit von Importen fossiler Energie? Was wir tun sollten

Weniger Abhängigkeit von Importen fossiler Energie? Was wir tun sollten

Angesichts der steigenden Strom- und Kraftstoffpreise durch den Ukraine-Krieg stellt sich im Moment auch die Frage, ob Deutschland nicht durch die verstärkte Nutzung nachwachsender Rohstoffe oder die Umstellung auf die Wasserstoffwirtschaft unabhängig von Öl- und Gaslieferungen werden könnte. Die drei Professoren Burger, Plumeré und Sieber vom Green Fuel Center der TUM skizzieren, welche Handlungsmaßnahmen sich für die deutsche Regierung im Sinne einer nachhaltigen Energiepolitik ergeben.

Grundlage für Bioprozesse der nächsten Generation

Grundlage für Bioprozesse der nächsten Generation

Bernsteinsäure dient als wichtiger Ausgangsstoff für Chemikalien in der Pharmazie und Kosmetik, aber auch als Baustein für biologisch abbaubare Kunststoffe. Forschende am TUMCS verwenden das Meeresbakterium Vibrio natriegens als Biokatalysator, um Bernsteinsäure in nachhaltigen Produktionsverfahren aus nachwachsenden Rohstoffen herzustellen.

Ein Pionier der Bioelektrochemie

Ein Pionier der Bioelektrochemie

Prof. Dr. Nicolas Plumeré hat bereits vor mehr als einem Jahr den Ruf der Technischen Universität München (TUM) auf die neu errichtete Professur für Elektrobiotechnologie angenommen, seit Kurzem forscht der gebürtige Franzose im neuen Lehr- und Forschungsgebäude „Nachhaltige Chemie“ an der Uferstraße.

Austausch über Gesundheitswesen

Austausch über Gesundheitswesen

Die Professur Komplexe Netzwerke am TUM Campus Straubing richtete die diesjährige Tagung der Arbeitsgruppe „Health Care Management“ aus. Rund 20 Wissenschaftler und Praktiker aus ganz Deutschland tauschten sich zwei Tage lang über die aktuelle Forschung und praktische Fragestellungen zum Gesundheitswesen aus.