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Celine Sauer, Gregor Mager und Claudio Paul Ngassa in Tansania (Bild: TUMCS)

Die Professur Umweltpolitik und Ressourcenökonomie besucht ihre Projektpartner in Tansania

 

Im Rahmen des Projektes, Trans-SEC – Innovating Strategies to safeguard Food Security using Technology and Knowledge Transfer: A people-centred Approach (www.trans-sec.org/) (BMBF), führt der Lehrstuhl für Umweltpolitik und Ressourcenökonomie derzeit die dritte Welle einer Panelbefragung von 820 Haushalten in Dodoma und Morogoro in Tansania durch. Die umfangreiche Befragung findet in Kooperation mit dem Institut für Umweltökonomie und Welthandel der Leibniz Universität Hannover und der Sokoine University of Agriculture in Tansania statt.

(Bild: TUMCS)

Im Vordergrund steht dabei die Verbesserung der Ernährungssituation und der Wohlfahrt der durch Armut gefährdeten ländlichen Bevölkerung in Tansania. Ziel ist es zu evaluieren, inwieweit implementierte Innovationen entlang lokaler ländlicher Agrar-Wertschöpfungsketten das Einkommen, die Ernährungssicherung sowie die allgemeine Zufriedenheit verbessern konnten. Zudem werden weitere Auswirkungen auf Entrepreneurship- und Migrationsverhalten der Haushalte sowie die Veränderung von Ungleichheit und Sicherheit in den Implementierungsregionen betrachtet.