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Regenerative Kreisläufe

Regenerative Kreisläufe

Eine Gruppe von zirka 20 Mitgliedern der Landesarbeitsgemeinschaft Hochschule – Forschung – Technologie und des Münchner Arbeitskreises Plastik von Bündnis 90/Die Grünen hat kürzlich den TUM Campus Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit besucht. Neben den Sprecherinnen der Landesarbeitsgemeinschaft, Daniela Knodt und Dr. Sybille Reichert, waren auch die Landtagsabgeordneten Verena Osgyan, Wissenschafts- und hochschulpolitische Sprecherin sowie stellvertretende Fraktionsvorsitzende, und Benjamin Adjei, Sprecher für Digitalisierung, vertreten, sowie der Landesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Eike Hallitzky, und Feride Niedermeier, Fraktionsvorsitzende im Straubinger Stadtrat.

Nebel aus dem Wetterlabor

Nebel aus dem Wetterlabor

Kinder-Uni am TUM Campus Straubing zu Wolken, Wetter und Klima. „Heute kann es regnen, stürmen oder schneien. Können wir das Wetter machen oder das Klima ändern?“ Auf die Fragestellung gab’s bei der Kinder-Uni am Dienstag im TUM Campus eine sichtbare Antwort.

Studie zu Verpackungsmüll

Studie zu Verpackungsmüll

Forscherteam um Prof. Klaus Menrad sucht Projektteilnehmer. Konsumenten jeder Altersklasse haben die Möglichkeit, Teil eines spannenden Projekts zu werden. Sie finden etwas über ihr Verpackungsmüllaufkommen heraus und erhalten zusätzlich 40 Euro für ihren Beitrag zur Bekämpfung des Verpackungsmülls.

Regenerative Kreisläufe

Umweltbildung von Schülern

Finissage der Ausstellung zum Thema „Kunststoffe“ am Anton-Bruckner-Gymnasiums. Plastikmüll zerstört Lebensräume, verschmutzt die Weltmeere, enthält für Mensch und Tier giftige Inhaltsstoffe und landet als Mikroplastik in Form von mit dem bloßen Auge nicht sichtbaren Kleinstpartikeln über die Nahrungskette immer öfter auch auf den Tellern von uns Menschen – die Liste der durch Kunststoffe verursachten Probleme ist lang und war Grund für die Schüler eines Chemie-Oberstufenkurses des Anton-Bruckner-Gymnasiums, sich zusammen mit ihrer Kursleiterin Corinna Dechant mit dem Thema auseinanderzusetzen, um ihre Mitschüler für die Thematik zu sensibilisieren.

Chemische Biotechnologie in Straubing studieren

Chemische Biotechnologie in Straubing studieren

Chemische Biotechnologie in Straubing studieren – Es ist eine der Schlüsseltechnologien der Zukunft: Wie kann es die chemische Industrie schaffen, weniger Erdöl und weniger Energie zu verbrauchen als bisher? Die Antworten liefert die chemische Biotechnologie. Ziel ist es, „aus nachwachsenden Rohstoffen mit Enzymen oder mikrobiellen Systemen wie Bakterien oder Pilzen Chemikalien herzustellen – Treibstoffe, Pharmavorprodukte und so weiter“, erklärt Prof. Bastian Blombach, Professor für Mikrobielle Biotechnologie am Campus Straubing der Technischen Universität München (TUM). „All das, was die chemische Industrie bislang größtenteils aus Erdöl macht, versucht man zu ersetzen durch nachhaltige Prozesse und Verfahren.“ Und wie das geht, lernt man im Bachelorstudiengang Chemische Biotechnologie am TUM-Campus Straubing.

NawaRo-Schaugarten wächst weiter

NawaRo-Schaugarten wächst weiter

NawaRo-Schaugarten wächst weiter. Seit einigen Jahren besuchen die Studenten des TUM Campus Straubing im Rahmen des Projektes „NawaRo an Schulen“ das Turmair-Gymnasium. In diesem Jahr erfuhren die Schüler der 5. Klasse dabei viel Neues über nachwachsende Rohstoffe und Studieren in Straubing. Alles drehte sich dabei um Färberpflanzen. Mit viel Freude waren die Schüler dabei, Taschen mit Naturfarben zu färben und den NawaRo-Schaugarten um ein Feld zu erweitern – die Färberpflanzen.