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Aktuelles

Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Rohstoffwandel

Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Rohstoffwandel

Weltweit streiken Kinder und Jugendliche seit Monaten unter dem Motto „Fridays for Future“ für Klimaschutz und eine Zukunft ohne Klimakrise. Dem schließen sich nicht nur viele Erwachsene, Verbände und Vereine an, sondern auch die Wissenschaft. Stellvertretend haben wir zwei Professoren vom TUM Campus Straubing dazu befragt. Am Campus Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit der Technischen Universität München bündelt sich die Kompetenz im Bereich nachwachsender Rohstoffe.

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Wenig nutzen – dafür lange und sinnvoll

Wenig nutzen – dafür lange und sinnvoll

Es geht darum Stoffkreisläufe zu schließen. Also möglichst effizient mit Materialien umzugehen“, erklärt Prof. Dr. Magnus Fröhling die Aufgabe seines Lehrstuhls Circular Economy. Eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft soll an der Schulgasse 22 im ehemaligen Kloster in vielen Forschungsgebieten erforscht und erklärbar gemacht werden, damit ganz praktisch Rohstoffverschwendung eingedämmt oder ganz gestoppt werden kann. Das heiße auch, sich zuerst einmal zu überlegen, „brauchen wir das überhaupt“, oder kann man das, was man benötigt etwas reduzieren und dann gibt es noch den Punkt, „was man länger nutzen kann“, erklärt der junge Professor. Und am Schluss steht bei der Circular Economy am TUM-Campus Straubing: Wer kann das noch nutzen, wenn wir diese Produkte oder Stoffe nicht mehr benötigen?

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Spitzenplatz im weltweiten Ranking

Spitzenplatz im weltweiten Ranking

Wie schon in den letzten Jahren kann die Technische Universität München (TUM) auch im aktuellen weltweiten Hochschulranking der Zeitschrift einen internationalen Spitzenplatz vorweisen: Die TUM erreichte unter 1 396 Universitäten Platz 43 und landet damit nicht nur zum dritten Mal in Folge auf Platz zwei unter allen deutschen Universitäten – hinter der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München – , sondern gehört auch wieder zu den vier besten Technischen Universitäten Europas. Zu den besten 20 Prozent in der Rangliste zählen auch die bayerischen Universitäten Würzburg, Erlangen-Nürnberg und Passau.

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Von der UN bis zum eigenen Einkauf

Von der UN bis zum eigenen Einkauf

Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Rohstoffwandel – das alles, und noch viel mehr behandeln Prof. Dr. Cordt Zollfrank und seine Kollegen bei Ausbildung und Lehre am TUM-Campus Straubing. Dort ist er Studiendekan und Lehrstuhlinhaber für Biogene Polymere. Er betont: Erdöl ist endlich, die Nutzung und Erzeugung nachhaltiger Rohstoffe macht natürlich auch nur Sinn, wenn dies nachhaltig geschieht. Darauf lege man am ganzen Campus viel wert und da steckt der Klimaschutz ja automatisch schon mit drin. „Wir bilden junge Leute daraufhin aus und die tragen das später in ihre Berufen mit hinaus, dann sind wir schon ein ganzes Stück weiter gekommen!“

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Biomasse findet das Klima klasse!

Biomasse findet das Klima klasse!

Die Ausbeutung fossiler Ressourcen, Umweltzerstörung und der damit verbundene Klimawandel werden unser Leben verändern. Das zwingt uns zum grundlegenden Umdenken unserer Lebens- und Wirtschaftsweise. Dabei spielt die Suche nach umwelt- und klimaschonenden Rohstoff- und Energiequellen eine wesentliche Rolle.

Wer die Welt in Zukunft nachhaltiger gestalten möchte, hat am TUM Campus Straubing viele Möglichkeiten für ein Studium. Dabei können je nach persönlichen Interessen unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt und ein entsprechender Studiengang gewählt werden.

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Motor für Universitätsstadt

Motor für Universitätsstadt

Mit dem Goldenen Ehrenring der Technischen Universität München (TUM) ist der Seniorverleger der Mediengruppe Straubinger Tagblatt / Landshuter Zeitung, Dr. Hermann Balle, ausgezeichnet worden. Bei einer Klausurtagung der TUM-Leitungsgremien in Berchtesgaden würdigte TU-Präsident Wolfgang A. Herrmann Balle als „Motor der Entwicklung, Straubing zu einer Wissenschafts- und Universitätsstadt zu machen.“

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Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz übernimmt

Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz übernimmt

Die Studenten am TUM-Campus Straubing werden ab 1. Oktober vom Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz betreut. Das hat Wissenschaftsminister Bernd Sibler bekanntgegeben. Der Campus der Technischen Universität München (TUM) für Biotechnologie und Nachhaltigkeit fiel bisher in den Zuständigkeitsbereich des Studentenwerkes Oberbayern in München.

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New Publication in the Auditing Journal „Die Wirtschaftsprüfung“ (WPg)

New Publication in the Auditing Journal „Die Wirtschaftsprüfung“ (WPg)

Prof. Dr. Janine Maniora recently published a new research paper entitled “Reform des Deutschen Corporate Governance Kodex 2019 – When the public speaks, does the government commission listen?” in the journal of auditing „Die Wirtschaftsprüfung“ (WPg) that is coauthored by JProf. Dr. Nadine Georgiou (TU Dortmund University). The paper examines the public consultation process of the new German Corporate Governance Code (DCGK). In general, the Code “presents essential statutory regulations for the management and supervision of German listed companies and contains, in the form of recommendations and suggestions, internationally and nationally acknowledged standards for good and responsible corporate governance” (Government Commission, 2019). However, the public comments from different groups of stakeholder show advantages and disadvantages of single regulations. The empirical analysis of all 111 comments received from about seven countries discusses several regulations and gives an overview about which stakeholder group mainly agrees or disagrees with single regulations.

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„Wir müssen einiges verändern“

„Wir müssen einiges verändern“

Prof. Dr. Cordt Zollfrank ist Inhaber der Professur für Biogene Polymere am TUM-Campus Straubing und ein Experte für Biowerkstoffe. Er und sein Team beschäftigen sich mit den Themenbereichen archaeo- und bioinspirierte Materialsynthese, Biokunststoffe und biologisch unterstützte Materialsynthese. Wir haben bei Prof. Zollfrank nachgefragt, ob eine Welt ohne Kunststoff denkbar ist, ob Mikroplastik durch biologisch abbaubare Kunststoffe verringert werden kann und was am Ende des Abbauprozesses eines Biokunststoffs übrig bleibt. „Wenn die Frage ist, ob wir so weitermachen können wie bisher: dann ein klares Nein! Wir müssen einiges verändern“, so Zollfrank.

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Karmelitenkirche wird Universitätskirche

Karmelitenkirche wird Universitätskirche

Ein Pontifikalgottesdienst mit Bischof Rudolf Voderholzer am 21. Mai 2020 (Christi Himmelfahrt) wird Auftakt für den Status der Karmelitenkirche als Universitätskirche. Das war ein großer Wunsch von Straubings Ehrenbürger, TUM-Präsident Prof. Dr. Wolfgang Herrmann. Ihn zu realisieren, ist ihm jetzt, in seiner diesen Herbst nach 24 Jahren endenden Amtszeit gelungen.

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Kontakt

TUM Campus Straubing

Petersgasse 5
94315 Straubing

Tel.: +49 (0) 9421 187-0
Fax: +49 (0) 9421 187-130
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